Integrierte Mediation Argentinien

Alejandro Morris fiel die integrierte Mediation ins Auge. Er ist ein erfahrener Mediator aus Argentinien und interessierte sich für Fortbildungen. Die Idee der integrierten Mediation hat ihm sofort gefallen. Er war beeindruckt von der Kompetenz und dem Konzept. Also nahm er Kontakt auf und es wurde mehr daraus.

Für die integrierte Mediation war die Kontaktaufnahme sehr willkommen. Wir sind bisher eher in die östliche Richtung expandiert. Mit dem Tod von Chuck Rieders haben wir auch unser Standbein in den USA verloren. Alejandro plant, die integrierte Mediation auf dem nächsten Mediationskongress in den USA vorzustellen. Die Planung geht aber noch viel weiter.

Wier üblich geht es zunächst darum, die Inhalte und das Konzept der integrierten Mediation so zu vermitteln, dass unser neuer Repräsentant die Idee und das Konzept nicht nur weitergeben, son denn auch in seinem Hei Mailand integrieren kann. Dabei tut sich eine neue Sprachbarriere auf. Die internationale Sprache des Verbandes ist nach wie vor Englisch. Wir haben viele Mitglieder und Kontaktländerm, wo Russisch gesprochen wird. Jetzt kommt Spanisch dazu.

Über Alejandro haben wir auch schon erste Eindrücke von der Mediation in Argentinien. Wie üblich wird dort die Mediation nach dem Harvard-Konzept geübt. Die transformative Mediation wird daneben gestellt. Ein durchgehendes Konzept wie es die integrierte Mediation anbietet, ist dort noch unbekannt.

Alejandro ist jetzt offiziell als Repräsentant der integrierten Mediation in Argentinien bestätigt. Zusammen und mit der Unterstützung des Verbandes wollen wir dazu beitragen, das Bild der integrierten Mediation auch in die westliche Welt zu tragen. Was der Standort dazu beitragen kann und wer Alejandro genau ist lesen Sie auf der Homepage: integrierte Mediation Argentinien.

Headerbild von LeoEspina@Pixabay