Ein Mulitlemma ist viel mehr als nur ein Dilemma. In diesem Fall sind es verschiedene Dilemmas, die mit der Mediation zu tun haben oder von ihr sogar ausgehen. Die Mediation äußert sich in Widersprüchen. Eigentlich ist es nicht die Mediation die widersprüchlich ist, sondern die Art und Weise wie wir mit ihr umgehen. Dieser Beitrag stellt die verschienen Dilamms zusammen.

Das Mulitlemma stellt den Verweis auf mehrere Beiträge her, die teilweise noch work in progress sind. Sobald die Veröffentlichung erfolgt ist, werden die Verweise nachgetragen.

Der erste Beitrag betrifft das Justizdilemma

Es geht um die Widersprüchlichkeiten, welche die Justiz mit dem Angebot der gerichtsinternen Mediation auslöst. Nach Auffassung des Autors ist das Angebot weder im (langfristigen) Interesse der Justiz noch der Mediatoren. Die Vision entpricht der integtrierten Mediation. Lesen Sie bitte den Beitrag: Das Justizdilemma

Der zweite Beitrag betrifft das Dilemma der Verbände

Das verhalten der Mediationsverbände ist alle andere als mediativ. Warum ist das so? Der Beitrag versucht das Dilemma aufzuzeigen und die Ursachen nachzuweisen (demnächst),

Der dritte Beitrag betrifft das Dilemma der Mediation selbst

Die Mediation geht von einem autonomen Bürger aus, der dem Menschenbild von Carl Rogers entpsrechend selbständig in der Lage is, seine Probleme zu bewältigen. Je mehr Vorschriften die Mediation über die Verwirklichung der Prinzipien einfürht, umso mehr stellt sie diese autonome Fähigkeit in Frage. Der Autor hinterfragt, ob das so sein muss. (geplant)