Ausbildung Garant für Kompetenz

Ausbildung Mediation und Integrierte Mediation sowie die Ausbildung zum Mediator

Hier erfahren Sie alles, was Sie über die Ausbildung zur Mediation wissen sollten. Beginnen wir mit der Frage, wozu so eine Ausbildung überhaupt gut ist. Ein Mediator hinterfragt immer den Nutzen. Dann drängt sich die Frage nach den möglichen Zielen und den Kriterien auf, wie diese Ziele zu erreichen sind.

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QUALITÄT wird bei uns GROSS geschrieben

Integrierte Mediation setzt die Standards für eine hochwertige, graduierte Ausbildung. Wenn Sie den kürzesten Weg in eine qualifizierte Ausbildung zur Mediation suchen, treffen wir uns über kurz oder lang ganz sicher in der Akademie.
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Wozu brauchen Sie eine Ausbildung zur Mediation?

Eine Mediationsausbildung kann ganz unterschiedliche Ziele verfolgen. Manchen geht es darum, ihre soziale Kompetenz zu verbessern. Andere wollen eine Berufsqualifikation erwerben und wieder anderen kommt es schlicht und einfach nur darauf an, einen weiteren Titel führen zu können. Mithin haben wir drei unterschiedliche Motive zu bedenken, die zu unterschiedlichen Anforderungen führen:

Die Ausbildung zur Mediation ist sicherlich zur Steigerung der eigenen Konfliktfähigkeit und zur Verbesserung des Umgangs mit Anderen geeignet. Eine gute Ausbildung zur Mediatiom umfasst auch die Persönlichkeitsbildung. Sie erfordert eine Selbstreflexion und ist schon deshalb zweifellos mit einer Ausbildung zur sozialen Kompetenz gleichzusetzen. Der Mediator lernt einiges über die Wahrnehmung und die Kommunikation. Er lernt auch einiges über Konflikte und den Umgang mit ihnen. Manche Ausbildungen sind lediglich auf das formelle Verfahren der Mediation ausgelegt. Der Auszubildende lernt, die Mediation mechanisch abzuwickeln, was aber nur dann gelingt, wenn eine solche nachgefragt wird. Sicherlich wird er Erkenntnisse gewinnen und Techniken erlernen, die ihm im Alltag helfen. Ganz sicher wird er die aus der Gesprächstherapie entlehnten Kommunikationstechniken auch für sich nutzen. Wenn die Ausbildung aber nicht (wie bei der Integrierten Mediation) explizit darauf abstellt, wie er es bewerkstelligen kann, das Erlernte immer und überall anzuwenden, obliegt es seiner eigenen Kreativität was er aus seiner Ausbildung herausholen kann und wie er sie für sich persönlich nutzbar machen kann.

Inzwischen ist der Mediator ein etablierter Beruf. Er wird sogar als solcher bei der Agentur für Arbeit gelistet, wenn er dort auch eher als Schlichter beschrieben wird. Eine gesetzliche Regelung zur Berufsausübung des Mediators gibt es trotz des im Jahre 2012 erlassenen Mediationsgesetzes noch nicht. Auch gibt es keine vorgeschriebene Berufsausbildung. Ganz ohne Ausbildung geht es aber nicht. Die wird vom Gesetz vorausgesetzt. Wie diese Ausbildung auszusehen hat, besagt das Gesetz jedoch nicht. Theoretisch kann sich also jeder mit einer beliebig kurzen Ausbildung als Mediator niederlassen (Ausnahmen bestehen lediglich für einige Berufe wie z.B., die Rechtsanwälte).

Die Mediationsausbildung ist keine eigenständige Berufsausbildung. Sie ist eher eine berufliche Fort- oder Weiterbildung. Sie genügt aber zur selbständigen Ausübung des Berufs als Mediator. Der Gesetzgeber hat das Bundesjustizministerium in § 6 MediationsG ermächtigt, eine Ausbildungsverordnung zu erlassen. Die als ZMediatAusbV bezeichnete Rechtsverordnung ist allerdings bis heute nicht in Kraft. Die beabsichtigten Festsetzungen zur Mediationsausbildung sind mit dem vorgelegten Entwurf zur ZMediatAusbV bekannt gegeben worden. Unser Verband hat dazu wie andere Verbände und Kammern eine Stellungnahme abgegeben. Die ZMediatAusbV soll den Ausgebildeten berechtigen, sich als „zertifizierter Mediator“ zu bezeichnen. Herauszustellen ist, dass diese Verordnung nur die Mindestabnforderungen an eine Mediatorenausbildung festlegt. Schaut man sich die Verordnung genauer an, wird man feststellen, dass bestimmte Mediationsmodelle -formen und Arten von der ZMediatAusbV nicht erfasst werden. So beuiehen sich die Ausbildungsinhalte z.B. auf die Kommunikation, die Wahrnehmung und die Konflikttheorie. Weitere psycholoigische oder notwendige soziologische Inhalte sind dort aber nicht erwähnt. Für die Bearbeitung einer transformativen Familienmediation oder einem innerbetrieblichen Mobbing fehlen also die Grundlagen.

Anders als der „eingetragene Mediator“ in Österreich knüpft der Gesetzgeber in Deutschland keine berufsrechtlichen Konsequenzen an den „zertifizierten Mediator“. Rein juristisch betrachtet ist ein weniger gut ausgebildeter Mediator also trotzdem in der Lage, den Beruf auszuüben. Ob das Sinn macht, ist eine andere Frage.

Wem es lediglich darauf ankommt, die Ausbildung zum Mediator wegen eines weiteren Titels zu durchlaufen, der wird enttäuscht sein. Der Mediator ist eine Berufsbezeichnung, kein Titel und erst Recht kein akademischer. Lediglich akademische Ausbildungen, die mit dem Master-Titel enden, gewähren einen akademischen Grad. Insbesondere der „zertifizierte Mediator“ ist kein Titel. Wenn er es wäre, dann handelte es sich um einen selbstverliehenen Titel. Das Mediationsgesetz besagt in § 5, dass SICH ein Mediator zertifizierter Mediator nennen darf, wenn er die Ausbildung nach der Rechtsverordnung durchlaufen hat.

Eine Ausbildung in Mediation ist immer sinnvoll!

Zugegeben, wir sind bei dieser Behauptung in mehrfacher Hinsicht befangen. Die Erfahrung gibt uns recht, denn die Ausbildung zur Mediation führt auch zu einer persönlichen Vervollkommnung. Finanzielle Aspekte spielen für uns keine Rolle. der Verein ist gemeinnützig und hat keine Gewinnerzielungsabsicht. Wir meinen allerdings, dass die Vermittlung von mediativen Kompetenzen – mithin die Ausbildung zur Mediation – ein Kulturgut sein sollte, das jedermann zur Verfügung zu stellen ist. Dennoch: Eine Ausbildung kostet immer Energie und Zeit – und ist oft eine lohnende Investition in die eigene Zukunft. Überlegen Sie sorgfältig, ob Sie diese Investition auf sich nehmen wollen. Das Ausbildungskonzept der integrierten Mediation wird Ihnen entgegen kommen.

Wenn Sie sich vorstellen, die Mediation als Beruf auszuüben, von dem Sie Ihr Einkommen bestreiten können, dann könnten Sie enttäuscht werden. Die Nachfrage nach Mediation steigt zwar. Ob sie aber schon groß genug ist die Mediatoren zu ernähren ist eine andere Frage.

Die integrierte Mediation bietet eine Lösung an. Denn sie setzt auf die Kompetenz, die sich nicht nur im Angebot von Mediationen erschöpft. Jetzt ergeben sich Wettbewerbsvorteile bei der Einstellung auf Führungsposten, bei der Leitung von Unternehmen oder Projekten und bei der Gestaltung des konventionellen Dienstleistungsangebotes. Der Grund: die integrierte Mediation erlaubt das Meditieren auch außerhalb von formalisierten Mediationsverfahren.

Warum Integrierte Mediation?

Integrierte Mediation ist nichts anderes als Mediation. Allerdings basiert unsere Lehre auf der sogenannten kognitiven Mediationstheorie. Sie erweitert das gebräuchliche Harvard-Konzept. Indem sie die Mediation als einen Erkenntnisprozess beschreibt, erweitert sich ihr Anwendungsrahmen (Mediationsradius) und die Anwendungspräzision. Die Integrierte Mediation erfasst alle Varianten und Erscheinungsformen der Mediation und weiß diese gegeneinander abzugrenzen.

Eine Mediationsausbildung im Verständnis der integrierten Mediation legt den Schwerpunkt auf die Kompetenz des Verstehens und der Verstehensvermittlung. Das Verfahren ist nur ein Abfallprodukt dieser Kompetenz. Die Integrierte Mediation kann jeden Entscheidungsprozess optimieren, wehalb sie im beruflichen und privaten Alltag Verwendung findet und auch zur Konfliktvermeidung heranzuziehen ist. Dabei wacht der Verband über die nachhaltige Einhaltung unserer Qualitätsstandards, denen sich die von uns akkreditierten und empfohlenen Ausbilder und Ausbildungsinstitute unterworfen haben. Nur so lässt sich die Idee eines friedlichen Miteinanders und das dazu führende Know-how der integrierten Mediation konsequent verwirklichen.

Integration bedeutet die Herstellung eines Ganzen. Die Integrierte Mediation ist das Werkzeug dafür. Das Ganze meint in dem Zusammenhang, alles im Blick haben zu können. Jedes Problem wird in seiner gesamten Komplexität verstanden und bearbeitet. Die Lösung orientiert sich am Nutzen. Verfahren und Vorgänge können miteinander zu einem Ganzen kombiniert werden.

ERFAHRUNG ist ein MUSS

Mediation ist mehr als nur die Fähigkeit, mit den Parteien ein versöhnliches Gespräch zu führen. Mediation erfordert neben dem Wissen auch die Übung im Erkennen und korrekten Umgehen mit unterschiedlichsten Konflikten. Wir berufen uns auf eine mehr als 14 jährige Ausbildungserfahrung im In- und Ausland, bei der Kurse und Standards kontinuierlich weiterentwickelt wurden.

Wollen Sie Mediator werden?

Obwohl die Ausbildung zur Mediation und zum Mediator ineinandergreift, erlaubt die Integrierte Mediation eine abgestufte Differenzierung, die allen Anforderungen gerecht wird. Um dem professionellen Anspruch gerecht zu werden, bedarf es mehr als nur der Kenntnis in Mediation. Nach den Vorstellungen der Integrierten Mediation muss ein Profi-Mediator mit allen Konflikten zurecht kommen und alle Verfahren der ADR (außergerichtliche Streitbeilegung) beherrschen. Mit dem skalierten Sterne-Konzept der Integrierten Mediation decken Sie alle Bedürfnisse ab.

Sie müssen nicht das ganze Programm durchlaufen, um die Mediation kennen zu lernen und anzuwenden. Wenn Sie sich entscheiden, Profi-Mediator zu werden, setzen Sie einfach die Ausbildung fort.

Wenn es darum geht, die Streitkultur in unserer Gesellschaft zu verbessern, sollten alle Bürger eine Erfahrung und ein Wissen über die Mediation haben. Sie müssen also nicht Berufsmediator werden, um eine Mediationsausbildung zu absolvieren. Trotzdem ist es eine Option.

Es gibt eine eindeutige Qualifikation der Leistungslevel, sodass der Kunde weiß, woran er ist, wenn er einen Sterne-Mediator beauftragt.

Berufszertifikat

PROFESSIONALITÄT ist die BEDINGUNG

Es genügt nicht, sich einfach Mediator zu nennen und Dienste anzubieten. Dem Kunden erschließt sich damit nicht Ihre Professionalität. Mit dem Berufszertifikat können Sie Ihre Professionalität nachweisen!
Berufszertifikat

Wie finden Sie das beste Ausbildungsangebot?

Die Stiftung Warentest hatte bei einer Untersuchung im Jahre 2013 allein 298 Ausbildungsinstitute ausfindig gemacht. 145 davon sind näher untersucht worden (siehe „Stiftung Warentest zur Mediationsausbildung„). Die Ausbildung der integrierten Mediation ist in die Empfehlungsliste übernommen worden. Inzwischen dürfte die Zahl der Ausbildungsangebote noch angewachsen sein. Das Angebot ist unübersichtlich und nicht nur für den Laien verwirrend. Qualität ist nicht ohne Weiteres erkennbar. Selbst die Untersuchung der Stiftung Warentest ist unzureichend. Sie stellt auf formale Kriterien ab, wie Inhalte, Ausbildungsdauer, Verbandszugehörigkeit usw. Um den didaktischen Erfolg zu gewährleisten spielen die Lernbedingungen, die Didaktik, das Ausbildungsmaterial, die Konsistenz, die Transdisziplinarität, die Trainerpersönlichkeit (Vorbildlichkeit, Authentizität, Erfahrung und Kompetenz), der Praxisbezug und die begleitende Unterstützung der Auszubildenden (Organisation und Lernanleitung für Peergroups) eine entscheidende Rolle. Letztlich entscheidend ist die Fertigkeit, das Gelernte praktisch umzusetzen.

Was Teilnehmer sagen

Schon von der ersten Sektion unserer Fortbildung war ich begeistert, von der zweiten bin ich es noch mehr! Und dies beruht auf Deiner Person und Deinem authehtischen Vortrag! Diese Anerkennung möchte ich Dir kundtun.
Inga Jonas
Zunächst besten Dank, dass ich in diesem Semester teilnehmen darf. Du warst wie immer großartig – und für meinen Geschmack unerreichbar mediationstalentiert.
Monika Merkel-Arlt
Die Präsenzswochenenden sind dank der perfekt abgestimmten Teamarbeit von Arthur und Monika unglaublich dicht und intensiv. Ich kann diesen Studiengang uneingeschränkt empfehlen und halte ihn für die erste Wahl.
Dr. Anna-Barbara Kern
Die Lernatmosphäre ist entspannend und spannend und in einer besonderen Weise strukturiert. Jeder Lernende wird ernst genommen.
Jutta Baumgärtel
Vielen Dank für das wirklich ausgezeichnete Seminar. Ich habe über vieles nachgedacht und viele gute Vorsätze gefasst – mal sehen, ob es klappt. Schon die heutige Sitzung verlief etwas „anders“ – und sehr positiv. Klasse!
Regina Benz
Abschliessend muss ich aber sagen, dass eigentlich genau die richtige Mischung aus Rollenspiel und unglaublich hilfreichen Informationen und Tipps von dir mich sehr viel weiter gebracht haben. Ich habe natuerlich nach wie vor das Gefühl, ich muss noch vielmehr üben, aber gleichzeitig ist mir klarer geworden, worauf ich achten muss, bzw. was genau ich üben muss. Das war vorher noch etwas im Nebel. Durch Deine Erklärungen, Erzählungen und Beispiele sind mir wirklich einige Lichter aufgegangen. Deshalb an dieser Stelle vielen Dank für das spannende und interessante Wochenende!
Simone Schlenke

Das Ausbildungskonzept der integrierten Mediation

Die Integrierte Mediation pflegt ein breites Bild der Mediation und wendet sie in allen Erscheinungsformen an. Integrierte Mediation kann auch dort wirken, wo nicht erkennbare Konflikte vorliegen. Und sogar, wo eine formelle Mediation gar nicht möglich erscheint: Sie erfasst Grenzbereiche der Mediation und nutzt Schnittstellen zu anderen Verfahren und Vorgängen, immer am tatsächlichen Bedarf orientiert. Hier liegt der unverwechselbare Schwerpunkt der Integrierten Mediation. Daraus ergeben sich Konsequenzen für die Ausbildung. Wir erwarten von unseren Studenten und Schülern, dass sie mit allen Varianten der Mediation und all ihren Erscheinungsformen in Abgrenzung zu anderen Angeboten zurecht kommen. Mediation als Philosophie verstanden, ist lebenslanges Lernen. Eine Auseinandersetzung mit sich und der Umwelt. Die ZMediatAusbV (Entwurf) trägt diesem Umstand nur bedingt Rechnung, indem sie Fortbildungen und Supervisionen vorschreibt.

Mit ALLEN Sinnen lernen

Die integrierte Mediation präferiert das modulare BLENDED LEARNING KONZEPT, das in einer Kombination mit Vorträgen, Einzelseminaren (z.B. interkulturelle Mediation) und einem seminarübergreifenden Support (z.B. Lernplattform im Intranet) am Ende ein geschlossenes Konzept für die persönliche Aus-, Fort- und Weiterbildung ergibt. Für uns endet die Betreuung der Auszubildenden nicht mit dem Abschluss der Ausbildung. Wir stehen Ihnen auch noch zur Seite, wenn Sie die Mediation professionell oder wie auch immer anwenden.

Was sagt das Recht über die Ausbildung?

Das MediationsG setzt eine Ausbildung voraus, ohne sie verbindlich zu regeln. Der Gesetzgeber hat das Ministerium der Justiz ermächtigt, eine Rechtsverordnung zur Ausbildung zu erlassen. Die so genannte ZMediatAusbV liegt inzwischen vor. Sie regelt die Ausbildung zum zertifizierten Mediator.

Zertifizierter Mediator

§ 5 MediationsG hat den Begriff des „zertifizierten Mediators“ eingeführt. Es ist ein gesetzlich geschützter Begriff, der mit dem Inkrafttreten der ZMediatAusbV, alöso ab 1.9.2017 verwendet werden darf. Informieren Sie sich über den Stand der Zertifizierung auf unserer Projektseite. Einzelheiten über die ZMediatAusbV und eine kostenlose Onlinekommentierung finden Sie auch bei Wiki to Yes

Mediator mit Zertifikat

Weil der zertifizierte Mediator i.S.d. ZMediatAusbV die Leistungsmerkmale nur unvollständig beschreibt, versuchen die Verbände und Institutionen ein höherwertiges Zertifikat zu etablieren. Von Qualität ist die Rede, die sich nach dem Verständnis der Integrierten Mediation nur in einem differenzierten Konzept verwirklicht, in dem zwischen Ausbildungs- und Berufszertifikat unterschieden wird, das nicht nur fachliche, sondern auch graduelle Unterscheidungen erlaubt. Informieren Sie sich über das Zertifizierungskonzept der in-Mediation.

Standards

Um die Ausbildung und die korrekte Ausübung der Mediation sicherzustellen, haben die Verbände Standards erlassen. Die Standards der Integrierten Mediation sind für die Sternemediatoren verbindlich, indem sie sich bei Zertifizierung den Standards unterwerfen.

Anerkennung

Eine behördliche oder rechtlich verbindliche Anerkennung gibt es nicht. Einige Verbände haben sich gegenseitig anerkannt, wobei die Anerkennung behördlicher Akt und auch keine Akkreditierung beinhaltet. Sie offenbart lediglich die Übereinkunft hinsichtlich der Ausbildungs- und Anwendungsstandards. Die Integrierte Mediation hat sich in diese Anerkennung über das DFfM eingebunden.

Akkreditierung und Zertifizierung

Die Ausbilder zur Integrierten Mediation sind vom Verband Integrierte Mediation nach einer aufwändigen Ausbildung und Prüfung akkreditiert worden.

Was wir beitragen können

Wenn noch Fragen zur Aufnahme, Fortsetzung oder Weiterführung der Ausbildung offen geblieben sind, schauen Sie bitte in der Entscheidungshilfe nach. Vielleicht helfen Ihnen auch Berichte von Teilnehmern: Mediation im Fernstudium, Mediation kann man sie lehren?, Reflexionen zur Ausbildung. Der Verband Integrierte Mediation führt selbst keine Ausbildungen aus. Seine Aufgabe ist die Akkreditierung und Qualitätssicherung. Als ein gemeinnütziger Verband ist die Ausbildung für uns auch kein Geschäftsmodell. Umso mehr können wir Ihnen dabei behilflich sein, die passende Aus- oder Weiterbildung zu finden. Angebote zur Sterneausbildung finden Sie im Menüpunkt „Angebote„. Gerne können Sie aber auch persönlich Kontakt aufnehmen.

Der Gedanke ist nicht schlecht. Erkundigen Sie sich doch einfach.

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